Information zu den Bildern
Diese Website enthält im Wesentlichen drei Kategorien von Bildern:
- Kleine Navigationsbilder (Format 486 x 324 Px) dienen der Navigation und sind kenntlich an einem grünen Pfeil in der linken unteren Ecke. Ein Mausklick auf das Bild führt direkt zu einer thematischen Unterseite. Bilder mit grauen Pfeilen sind derzeit noch ausgeschaltet.
- Normale Präsentationsbilder zum Betrachten haben ein Format von 1152 x 768 Px und tragen in einer Ecke einen ©-Vermerk.
- Prämium-Bilder zum Betrachten haben ein Format von 1620 x 1080 Px, ihre Höhe entspricht damit einer gängigen Höhe bei Flachbildschirmen. Sie tragen ebenfalls einen ©-Vermerk.
Alle Bilder, die Tiere, Pflanzen oder andere Lebewesen als Hauptmotiv zeigen und die den Vermerk „©schatzhaus-reinhardswald.de” oder „©reinhardswald.org” tragen, sind im Reinhardswald fotografiert, andere Motive manchmal auch woanders. Davon unabhängig gilt für alle Tier-, Pflanzen- und Pilz-Bilder, dass die gezeigte Art wirklich im Reinhardswald vorkommt oder zumindest noch nach 1982 vorkam. Es werden in Präsentationsbildern keine Arten gezeigt, die im Reinhardswald nicht vorkommen/ vorkamen.
Alle gezeigten Bilder sind Eigentum des Seiten-Betreibers und unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Sie dürfen nicht weitergegeben und nicht verbreitet werden, weder in originaler, noch in veränderter Form.
Aufnahmeweise
Die Bilder sind natürliche Feld-Aufnahmen und zeigen Motive so, wie jeder Waldbesucher ihnen begegnen kann. Insbesondere kamen und kommen kein Fang, keine Fallen, keine Lichtfallen und keine anderen Hilfsmittel zum Einsatz. Auch auf Blitzlicht wurde und wird in der Regel verzichtet. In Einzelfällen und zumal im Wald war daher manchmal ein gewisser Lichtmangel hinzunehmen, der sich dann z. B. in Form von leichten Unschärfen gegebenenfalls an „falschen” Stellen zeigen kann, wie etwa den Augen, oder an deutlicherem Rauschen.
Verzichtet wurde auch auf spezielle Arragements, so dass alle Aufnahmen mehr oder weniger Zufallsaufnahmen sind. Ausnahmsweise wurden Stöckchen an bestimmten Stellen in den Boden gesteckt, um geneigten Insekten einen gestellten Fotositzplatz anzubieten. Dieser Trick funktioniert bei einigen bestimmten Arten. Er wurde vor allem bei den Quelljungfern manchmal angewendet (s. hier und hier).
Andere Insekten suchen freiwillig Kontakt zu uns. Bei Mücken, Bremsen, Lausfliegen, Zecken und Co. ist das unmittelbar klar, und es konnte leider nicht immer gut für sie ausgehen. Auch bestimmte Schmetterlinge und andere Vertreter fühlen sich von uns angezogen, zum Beispiel diese, diese und diese, dabei dann allerdings ohne uns zu sekkieren und ohne auf uns wirklich angewiesen zu sein, somit absolut freiwillig.